Auf dem Markt trifft man Verschiedene Sorten von Viskosimeter:

Rotationsviskosimeter: dessen Herstellung ist den Labormessgeräten
nachempfunden. Das Prinzip ist auf dem nötigsten Drehmoment eines Innenzylinders basiert. Die Messung ist so definiert, dass eine Rotationsbewegung des Innenzylinders in der Flüssigkeit auftreten kann.

Kapillarviskosimeter: das Prinzip ist auf dem endseitigen Druckabfall zwei Kapillaren bei konstanter Strömung und Durchfluss basiert.

Kugelfallvskosimeter: das Prinzip ist auf der Messung der Laufzeit einer Kugel basiert. Man lässt der Kugel durch die Probeflüssigkeit in ein senkrechtes Rohr fallen.

Vibrierende Viskosimeter: das Prinzip ist die Vibration mit Resonanzfrequenz entsprechend der Amplitudenveränderung eines Moduls, der in der Flüssigkeit eingetaucht ist. Die Bewegung des Moduls kann eine Verdrehung, eine Verbiegung oder ein Translation sein.